Über mich

„Leben ist Bewegung und ohne Bewegung findet Leben nicht statt“ (Moshé Feldenkrais) 


Ich bin Ina Weißwange und ich liebe Vierbeiner, besonders Pferde und Hunde.

Ein Pferd ist graziös und wunderschön. Ich hatte das große Glück ein Eigenes besitzen zu dürfen. Jeder, der ein eigenes Pferd hat, wird wissen, was ich meine. 

Meine Eltern haben mir dies ermöglicht. Dafür bin ich dankbar. 


Im Alter von 9 Jahren habe ich reiten gelernt. Die Leidenschaft für den Umgang mit Pferden hat sich bis heute gehalten und wird sich wohl nie ändern. Ich bin und bleibe ein Pferdemädchen durch und durch.


Wenn du dein Pferd gut behandelst, wird es ein Leben lang ein inniger Freund sein. 


Genau das habe ich erfahren und verinnerlicht. Ich habe damals gespürt, dass meine Stute für mich kämpft, sich richtig Mühe gibt, egal ob im Turniersport oder im Training. Aber trotzdem begleiteten uns immer wieder auch Steifigkeit und Abwehrreaktionen, die ich nicht erklären konnte.


Gestern ging doch die Traversale noch fließend und heute? Da fühlt es sich an wie ein ständiges Stolpern oder nicht um die Ecke kommen, begleitend von schiefem Schweif oder herausgestreckter Zunge. 


Wir hatten mit wiederkehrenden Verletzungen (vom Kratzer bis hin zu Tritten) zu kämpfen. Bandverletzungen kamen hinzu, dazu Regeneration und Reha. Dann Strahlbeinzyste und ein Sehnenschaden auf dem rechten Vorderbein. Das war das Aus für den Turniersport, da die Belastung nicht mehr möglich war. 


Mit dem Turnier aus kam der Wunsch, ein Fohlen aus der talentierten Stute zu ziehen


Neue Hoffnung 2011 


Eine kleine Stute erblickte die Welt. Leider wurden mit dem Muttersein die Probleme nicht weniger. Die Mutter des Stutfohlens verletzte sich am Zaun und es entwickelte sich eine große Wunde, vom Kronrand bis zur Fessel, die sie sich immer wieder aufleckte. Ein langer Weg stand uns bevor mit ständigem Verbandswechsel und allem Drum und Dran. 


Wenn die Alternative zum Mittel der Wahl wird


Da es leider nicht viele Möglichkeiten gab, einer Stute mit Fohlen etwas gegen die Schmerzen zu geben, habe ich einige Tage und Nächte mit Lesen im Internet verbracht. Mein Interesse für die alternativen Heilmittel wurde geweckt und diese Neugier bricht bis heute nicht ab. 


Durch meine Ausbildung und meinen Beruf als Humanphysiotherapeutin waren alle gelesenen Fachartikel für mich schlüssig und logisch. Der Wunsch, das Gelernte mit der Leidenschaft für Pferde und Hunde zu verbinden wurde immer stärker und ich habe beschlossen die Ausbildung zur Tierosteopathin zu machen und beendete sie erfolgreich 2012.


Mich erstaunt immer wieder, was Osteopathie und alternativ Medizin in Kombination bewirken können.


Mir wurde ein Hund vorgestellt, der nur noch mit Löffel gefüttert werden konnte.

Nach der osteopathischen Behandlung in Kombination mit Akupunktur hat mir die Besitzerin abends ein Video geschickt, wo ihr Hund eine dicke, fette Knacker genüsslich kaut. Und dieser Moment ist es wo ich weiß, ich habe alles richtig gemacht.



Ausbildungsweg:

  • 2008 staatliche geprüfte Physiotherapeuten 
  • 2012 Diplom Tierosteopathie (Ausbildung beim Centrum osteopathischer Schulung  (COS) –   Martin Herman)
  • 2013 
  • Grundlagen Pferdeernährung bei Dr. agr. Heike Maroske
  • Okt. 2013 Taping-Kurs
  • 2016 Akupunktur (TCM) für Pferd und Kleintiere
  • 2017 Phytotherapie – chinesische Arzneitherapie TCM
  • Dez. 2017 Radiästesie – Aufstellung Bioresonanzanalyse
  • Nov. 2018 Aufbaukurs Akupunktur bei muskuloskeletalen und neurologischen Störungen Pferd und Hund
  • Mai 2018 Krebstherapie; Mykotherapie (Vitalpilze); Darmnosoden; Bachblüten; Schüssler Salze

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